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Kurkuma, Curcurmin oder auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt, wird seit Jahrtausenden als natürliche Medizin verwendet und gilt als eine der bedeutendsten Heilpflanzen. Dennoch ist diese kostengünstig in fast jedem Supermarkt erhältlich.
Neben der gehirnschützenden und stark entzündungshemmenden Wirkung, soll der Wurzelextrakt auch bei Alzheimer, Krebs helfen, rheumatische Schmerzen lindern (und das nebenwirkungsfrei) und laut neuesten Forschungsergebnissen sogar vorbeugend bei der Behandlung von Lungen-, Darm- und Lebererkrankungen wirken.
Freie Radikale könen z.B. zu Gelenkentzündungen führen. Durch die starke antioxidative Wirkung von Kurkuma, wird es gerne und vor allen Dingen erfolgreich bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis eingesetzt. Außerdem verhindert die antioxidative Behandlung auch die Oxidation von Cholesterin. Das wird nämlich erst so richtig gefährlich, wenn es oxidiert, da es erst dann die Blutgefässe schädigt und nun die Entstehung einer Arteriosklerose fördert.
Dadurch steigt das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall.
Kurkuma enthält außerdem Vitamin B6. Dieses Vitamin sorgt gemeinsam mit Vitamin B12 und der Folsäure dafür, dass der Homocysteinspiegel nicht zu hoch ansteigt.
Steigt diser Spiegel an, können Schädigungen an den Gefässwänden entstehen, die als Risikofaktoren bei arteriosklerotischen Ablagerungen und Herzkrankheiten gelten.
29.01.2017